PV Anlage: Diese Faktoren beeinflussen den Ertrag
Worauf es bei einer Photovoltaik-Anlage wirklich ankommt
Eine Photovoltaik-Anlage wandelt einfallende Sonnenstrahlen in Strom um. Ziel einer neuen PV-Anlage ist es, möglichst hohe Erträge zu erzielen um den Speicher zu füllen, oder Energie ins lokale Stromnetz einzuspeisen. Doch wovon hängt der Ertrag einer Anlage ab? Geht es wirklich nur um das Verhältnis von Sonneneinstrahlung und der Art der Anlage? In diesem Blog-Beitrag möchten wir auf alle nennenswerten und relevanten Faktoren eingehen, die Sie für eine neue PV-Anlage bedenken sollten. Teilweise sind die Faktoren aktiv steuerbar, teilweise hängt es jedoch nicht in unserer Macht.
1.) Anlagenwirkungsgrad.
Der Wirkungsgrad einer Anlage liegt je nach Art zwischen 5-20% und bestimmt den Ertrag maßgeblich mit. Wir unterscheiden zwischen den drei gängigen Arten der „Monokristalline Photovoltaik Module“, „Polykristalline Photovoltaik Module“ und den „Dünnschichtmodulen / Amorphe Modulen“. Mehr zu den einzelnen Modularten finden Sie hier.
2.) Wetter
3.) Ausrichtung und Dachneigung
4.) Standort
5.) Jahreszeit
6.) Globalstrahlung
7.) Größe bzw. Anzahl der Module
8.) Zustand der Anlage
Eine verdreckte PV-Anlage mit Staub, Moos, oder ähnlichen Verschmutzungen kann sich negativ auf den Ertrag auswirken. Demnach sollte man regelmäßig eine fachgerechte Reinigung veranlassen. Als Fachbetrieb für alle Arbeiten rund um Photovoltaik, stehen wir Ihnen für die Reinigung der PV-Anlage gerne zur Seite.